Wiesenwegschule Spremberg

„Wiesenwegschule“

Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „Geistige Entwicklung“

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UNSERE SCHULE

LEITBILD, ANGEBOTE UND SCHULORGANISATION

Unser Leitbild

Jedes Kind, ungeachtet seiner Beeinträchtigung(en), hat das Recht Bildungsangebote zu erhalten, die ihm ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen.

Auf dieser Grundlage erfolgt der Unterricht nach verschiedenen didaktischen Prinzipien:

Die Unterrichtsgestaltung ist an jeden Schüler angepasst, unter Beachtung der Lernausgangslage, der zu erlangenden Förderziele und des Therapiebedarfes.

Der Schüler nimmt handelnd, motiviert und gemeinsam mit dem Lehrer und seinen Klassenkameraden aktiv am Unterrichtsgeschehen teil.

Schüler lernen mit allen Sinnen und körpernah.

Unterrichtsinhalte werden zur sinnlichen Wahrnehmung, entsprechend dem Leistungsniveau, anschaulich und umfassend dargeboten.

Der persönliche Entwicklungsstand eines jeden Schülers wird berücksichtigt. Jeder Schüler wird dort abgeholt, wo er steht.

Alle Inhalte werden sprachlich begleitet, um die Sprache und die Kognition anzuregen.

Jede Unterrichtsstunde wird zielorientiert vorbereitet und strukturiert durchgeführt, indem visuelle Handlungspläne und akustische Reize eingesetzt werden.

Den Schülern werden Inhalte dargeboten, die sie interessieren und die sie in ihrer Lebenswelt erproben können.

Die Pädagogen orientieren sich am Rahmenlehrplan und entwickeln eine eigenständige schwerpunktmäßige Orientierung zu verschiedenen Themengebieten.

Das soziale Umfeld trägt zu einer Lernmotivation bei. Diese positiv zu unterstützen, ist ein weiterer Schwerpunkt unserer pädagogischen Arbeit.

Jeder Mensch hat das Recht auf ein selbstbestimmtes und eigeninitiiertes Leben. Dies zu unterstützen und die Teilhabe am öffentlichen Leben zu ermöglichen, ist das größte Ziel unserer pädagogischen Arbeit.

Unterricht mit allen Sinnen erleben und beGREIFEN können.

  • Eröffnung der „Schule für Geistigbehinderte“
    1991
  • Beginn der Zusammenarbeit mit dem BWS, Praktikas in Vorbereitung auf die Werkstatt
    1993
  • 10jähriges Bestehen der Schule mit Zirkusprojekt „Harlekids“ (www.zpz-harlekids.de)
    2001
  • Zum 20 jährigen Bestehen
    Festprogramm der gesamten Schule mit Namensverleihung „Wiesenwegschule“ durch den Landrat Herrn Altekrüger
    2011
  • Zum 25 jährigen Bestehen der Schule
    Neuauflage Zirkusprojekt „Harlekids“
    2017
  • Neue Webseite geht Online
    Informatione rund um unser Bildungsangebot und Neuigkeiten stehenjetzt auch digital zur Verfügung
    2021

Besondere Angebote

Der Schwimmunterricht ist in 3 Gruppen – eine Nichtschwimmergruppe und 2 Schwimmergruppen – eingeteilt und findet einmal wöchentlich in der Schwimmhalle Spremberg statt. Die Nichtschwimmergruppe am Mittwoch hat als wesentliches Ziel, das Erlernen des Schwimmens und Ablegen des „Seepferdchens“ sowie die Erkundung des Bewegungsraumes Wasser durch Spiele und die Nutzung von Hilfsmitteln zur eigenständigen Fortbewegung im Wasser. Die Schwimmergruppe am Mittwoch festigt ihre erworbene Fähigkeit des Brustschwimmens im tiefen Wasser und erlernt teilweise neue Schwimmarten je nach Leistungsfähigkeit des Schülers. Hier kann das Jugendschwimmabzeichen in Gold, Silber oder Bronze abgelegt werden. Die Schwimmergruppe am Freitag für talentierte und leistungsbereite Schüler fördert besonders die Leistungssteigerung in mehreren Schwimmarten und dient zur Vorbereitung auf die jährliche Teilnahme unserer Schule am Regionalfinale Schwimmen der Förderschulen „Geistige Entwicklung“.

Musiktherapie ist eine Chance im schulischen Kontext für Schüler mit psychogenen Störungen, für schwer mehrfach behinderte Schüler, für Schüler mit herausfordernden Verhaltensweisen, dem autistischen Schüler und setzt da an, wo herkömmliche Förderangebote nur begrenzt Hilfe bieten kann.

Es geht also darum, einen innerlichen und äußerlichen geschützten Raum zu schaffen, wo über das Medium Musik Kommunikation stattfinden kann. Besonders für Schüler mit starken Beeinträchtigungen sind Klänge, Töne und Rhythmen oft die einzige Möglichkeit in Kontakt zu treten. Musik berührt, versetzt in Schwingungen, beruhigt oder regt an- sowohl körperlich als auch seelisch.

Musiktherapie (Einzel- oder Gruppenmusiktherapie) wird angeboten, wenn es schulorganisatorisch möglich ist.

Unterstützte Kommunikation ist ein Angebot für alle Schüler und Schülerinnen, die

  • sich nicht über Lautsprache verständigen können,
  • kaum sprechen können,
  • schwer verständlich sprechen,
  • nur mit einem vertrauten Personenkreis sprechen und/ oder
  • nur unter bestimmten Rahmenbedingungen sprechen.

Wir suchen nach Möglichkeiten dem Schüler zu helfen in Kommunikation zu treten, sei es über Gebärden, Bildsymbole, Gegenstände, elektronische Hilfsmittel, Kommunikationsbücher etc.

Die UK stellt in der Schule ein zusätzliches Angebot dar, dass während des Unterrichtsalltages integriert wird. In Absprache mit dem Klassenteam erfolgt die Einteilung der UK-Gruppen. Je nach Förderzielen entstehen verschiedene Gruppen. Grundsätzlich gilt jedoch: UK wird immer und überall angeboten.

Zusammenarbeit: Wir arbeiten vernetzt mit den Eltern, Therapeuten, Ärzten/ SPZ und den Hilfsmittelfirmen zusammen. Es besteht ein regelmäßiger Austausch mit allen Beteiligten. Wir besprechen Förderziele, überlegen gemeinsam ob und welche Hilfsmittel in Frage kommen, helfen bei der Beantragung entsprechender Hilfsmittel u.v.m.

Im Rahmen der Sehförderung werden entwicklungsverzögernde Auswirkungen von Sehschädigungen/Blindheit mit gezielten Förderangeboten gemindert bzw. ausgeglichen.

Die Bandbreite erstreckt sich von spielerischen Angeboten in der Wahrnehmungsschulung
bis hin zum Einsatz von Lese- und Schreibunterstützung im Unterricht.

Lernen und Verstehen wird erzeugt durch eine Orientierung am wirklichen Leben. Dies geschieht konsequent über den Tag und die Woche und die Jahrgangsstufen hinweg im Rahmen der täglichen Routinen (aufräumen, abwaschen, abtrocknen), bei der lebenspraktischen Förderung (einkaufen, kochen, Selbstbedienung und Selbstversorgung), in der Orientierung im Klassenraum, in der Schule, im Viertel, in der Stadt, bei der Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf, bei der alltäglichen Kommunikation von Bedürfnissen u.v.m.

Zielgerichtet erhalten die Schüler und Schülerinnen basale Wahrnehmungsangebote, um ihren Körper wahrzunehmen, andere Positionen/ Lagerungen zu erfahren und über Reizangebote (akustisch, visuell, olfaktorisch) stimuliert zu werden.

Es besteht die Möglichkeit mit ärztlicher Verordnung therapeutische Angebote, während des Unterrichtsalltages, wahrzunehmen. Hausintern werden Logopädie, Physiotherapie und Ergotherapie von externen Kooperationspartnern durchgeführt.

Lebenspraktische Angebote, wie einkaufen gehen und kochen, Verhalten im Straßenverkehr etc. finden im Unterrichtsalltag Anwendung, so dass dem Schüler ein selbstbestimmtes Leben ermöglicht wird.

Da in den Klassen sehr unterschiedliche Lernvoraussetzungen bestehen, erfolgt in den Kulturtechniken klassenübergreifender Gruppenunterricht, so können die Schüler noch besser gefördert werden, da in den unterschiedlichen Gruppen verschiedene Lerntempi und Lernziele berücksichtigt werden können.

Interessengebunden können die Schüler der Sekundarstufe I aus den AG-Angeboten Tanz, Keramik, Kunst, Fußball, Theater und Schwimmen wählen und diese besuchen.

Hundestunde
Wöchentlich können Schülerinnen und Schüler die Hundestunde aufsuchen. Dabei liegt der Fokus darauf, Wahrnehmung, Sprache, Motorik, Konzentration und emotionales Empfinden in Interaktion mit einem Therapiehund zu fördern.

 

Pferdestunde
Wöchentlich können Klassen den nahegelegenen Pferdehof besuchen und dort Förderangebote erhalten. Die Berührungen, Bewegungen und Wahrnehmungen an, mit und auf dem Pferd fördern im ganzheitlichen Sinne die Entwicklung unserer Schülerinnen und Schüler.

Übergang Schule – Beruf

Praxistag und Berufsorientierung

Jeden Dienstag lernen die Schüler und Schülerinnen ab Klasse 7/8 in Berufsbildungskursen. In klassenübergreifenden Gruppen und im Wechsel (alle 3 Monate) können die Schülerinnen und Schüler Einblicke in die Berufsfelder Garten- und Landschaftsbau, Keramik, Hauswirtschaft, Holzwerkbearbeitung erlangen sowie in einer Schülerfirma mitarbeiten.

Holzwerkbearbeitung: In diesem Kurs erlernen unsere Schülerinnen und Schüler Grundtechniken der Holzbearbeitung und entwickeln diese fort, lernen Werkzeuge und Materialien kennen. Sie arbeiten nach Plänen und Arbeitsvorgaben, führen Reparaturen und Restaurierungen durch.

Holzwerkbearbeitung
In diesem Kurs erlernen unsere Schülerinnen und Schüler Grundtechniken der Holzbearbeitung und entwickeln diese fort, lernen Werkzeuge und Materialien kennen. Sie arbeiten nach Plänen und Arbeitsvorgaben, führen Reparaturen und Restaurierungen durch.

Keramik
Produkte aus Ton werden nach Vorgaben oder entsprechend der eigenen Kreativität hergestellt. Diese werden zu schulischen Anlässen mit den Schülerinnen und Schülern verkauft.

Garten-Landschaftsbau
Es wird die Theorie und Praxis der Garten und Landschaftspflege miteinander verknüpft. Es wurde ein Naturschulgarten angelegt, das Schulgelände wird gepflegt. Es wird am Projekt „Naturblühwiese“ gearbeitet.

Hauswirtschaft
Es erfolgen Arbeiten nach einfachen Vorgaben und Rezepten. Es werden Speisen hergestellt aber auch Dienstleitungen ähnlich einer Wäscherei oder Reinigungsfirma durchgeführt.

Die 4 Kurse unseres Praxistages stellen mitunter Produkte her oder bieten Dienstleistungen an, wie eine Schülerfirma. Dabei wechseln die Schülerinnen und Schüler alle 6 Wochen ihre Kurse. Somit lernen sie über ihre 4 Kursinhalte weitere Kompetenzen: Sie führen Haushaltsbücher, richten Speisen an und lernen wesentliche Grundlagen des Rechnungswesens sowie der Bürokommunikation kennen. Eine richtige „Wiesenwirtschaft“.

Höhepunkte

Seit 5 Jahren gestalten wir im Rahmen des Arbeitslehreunterrichts „Garten- und Landschaftspflege“ ein Herbstbuffet. Zu Beginn nahmen daran nur die Schülerinnen und Schüler aus dem Arbeitslehreunterricht teil. Seit einiger Zeit findet das Buffet für alle statt. Dabei werden die Früchte des Herbstes zu leckeren Speisen, Salaten und Kuchen verarbeitet.

Jedes Jahr findet im Rahmen der Weihnachts-Projektwoche unser Adventssingen satt. Schon lange vor der Weihnachtszeit übt jede Klasse Lieder oder Gedichte, Tänze oder kleine Theaterstücke ein. Am Tag der Aufführung sind immer alle aufgeregt. In einer schönen Atmosphäre startet dann die Veranstaltung.

Mehrere Male hat unsere Schule am „Lebendigen Adventskalender“ teilgenommen. Sehr viele Besucher folgten unserer Einladung. Weihnachtslieder, Tänze und die Aufführung des Schwarzlichttheaters gehörten zum Programm. Die Besucher konnten selbstgebastelte Erzeugnisse einkaufen und die Klassenräume anschauen.

Alljährlich feiern wir unseren Schulfasching. Hier war das Thema „Eine Reise in das Spielzeugland“ aufgerufen. Herr Bär, als unser DJ, legte tolle Musik auf und viele lustige Kostüme tanzten dazu.

Seit 5 Jahren führen wir immer in der Woche des Buches unseren Lesetag durch. Dieser Tag wird immer durch einen Vorleser eröffnet. Dabei konnten wir schon den Landrat, die Bürgermeisterin, die Besitzerin von Felicitas, den Pressesprecher der Papierfabrik und die Fraktionsvorsitzende aus der Spremberger Stadtverordnetenversammlung begrüßen. Nach diesem Auftakt absolvieren Schülerin und Schüler differenzierte Lesestationen. Dabei geht es um Situationslesen, Bilderlesen, Silbenlesen, Ganzwortlesen und das Lesen von Texten. Am Nachmittag wird bei einer Lesedisko der Wettbewerb ausgewertet.

In jedem Jahr findet im Sommer unser Schulsportfest statt. Dabei geht es nicht unbedingt um Spitzensport, sondern dass jeder mitmachen kann. Solche Disziplinen sind bspw. Büchsenwerfen, Balancieren, Wassertragen, Hindernislauf, Punktesammeln und Torwandschießen. Danach wird beim Sportlerball die Siegerehrung vorgenommen.

Aus verschiedenen Anlässen werden mehrmals im Jahr Schuldiskos durchgeführt. Dabei trägt eine Klasse die Verantwortung und wählt die Musik sowie kleine Einlagen aus. In diesem Jahr hatten wir bereits vier solcher Veranstaltungen, wie zum Beispiel unsere Herbstdisko und eine Disko zur Winterzeit.

Am Ende jedes Schuljahres findet eine Abschlussfeier statt. Dabei werden die Schüler, die unsere Schule erfolgreich absolviert haben, in ihr Berufsleben verabschiedet. Verschiedene Klassen bereiten ein kleines Abschiedsprogramm vor und unser Schulleiter, Herr Schwoch, hält eine Abschlussrede. Bei dieser Feierstunde fließen oft Tränen.

Klassenübersicht

Klasse 1

Lehrkräfte / Pädagogen
Frau Fuchs
Frau Korla
Frau Fritz

Klasse 2/3

Lehrkräfte / Pädagogen
Frau Ottilige
Frau Bogott
Frau Richter

Klasse 3/4

Lehrkräfte / Pädagogen
Herr Stegk
Frau Schiffer
Frau Pusch

Klasse 4/5/6

Lehrkräfte / Pädagogen
Frau Pamin
Frau Belzer
Frau Pusch

Klasse 5/6

Lehrkräfte / Pädagogen
Frau Sorge
Herr Grabinski
Herr Wrobel

Klasse 7/8 A

Lehrkräfte / Pädagogen
Frau Pohlig
Frau Halko
Herr Birnbacher

Klasse 7/8 B

Lehrkräfte / Pädagogen
Frau Posledniak
Frau Walloßek
Frau Groer

Klasse 9

Lehrkräfte / Pädagogen
Frau Zomack
Frau Mazur
Herr Koall

Klasss 10 A

Lehrkräfte / Pädagogen
Frau Münch
Frau Lemke
Frau Vater

Klasse 10 B

Lehrkräfte / Pädagogen
Frau Buder
Herr Schulz
Frau Jurischka

Unterichtszeiten

Klasse 1 bis 6

07:45 Uhr

Ankunft der SchülerInnen in Schule

7:45 – 09:00 Uhr

Frühstück und Orientierung im Tag
Selbstversorgung, Freispiel, Morgenkreise, Freiarbeit etc.

09:00 – 10:00 Uhr

1. Block Fachunterricht
(Deu, Ma, SK, WK, Ku, Mu, Sp, Hawi, WAT etc.)

10:00 – 10:30 Uhr

Hofpause

10:30 – 12:00 Uhr

2. Block Fachunterricht
(Deu, Ma, SK, WK, Ku, Mu, Sp, Hawi, WAT etc.)

12:00 – 13:00 Uhr

Mittagspause
Selbstversorgung sowie Lernspiele, Freispiel und Bewegungsangebote

13:00 – 14:30 uhr

3. Block Fachunterricht
(Deu, Ma, SK, WK, Ku, Mu, Sp, Hawi, WAT etc.), Arbeitsgemeinschaften

14:30  – 15:00 Uhr

Ausklang

15:00 uhr

Abfahrt der SchülerInnen von der Schule

Klasse 7 bis Berufsbildungsstufe

07:45 Uhr

Ankunft der SchülerInnen in Schule

7:45 – 09:00 Uhr

Frühstück und Orientierung im Tag
Selbstversorgung, Freiarbeit, Orientierung im Tag, Morgenkreisstrukturen etc.

09:00 – 10:30 Uhr

1. Block Fachunterricht
(Deu, Ma, SK, WK, Ku, Mu, Sp, Hawi, WAT etc.)

10:30 – 11:00 Uhr

Hofpause

11:00 – 12:00 Uhr

2. Block Fachunterricht
(Deu, Ma, SK, WK, Ku, Mu, Sp, Hawi, WAT etc.)

12:00 – 13:00 Uhr

Mittagspause
Selbstversorgung sowie Lernspiele, Freispiel und Bewegungsangebote

13:00 – 14:30 uhr

3. Block Fachunterricht
(Deu, Ma, SK, WK, Ku, Mu, Sp, Hawi, WAT etc.), Arbeitsgemeinschaften

14:30  – 15:00 Uhr

Ausklang

15:00 uhr

Abfahrt der SchülerInnen von der Schule

02

KOLLEGIUM

UNSERE LEHRKRÄFTE UND MITARBEITER
Frau Steg

SEKRETÄRIN

Hinter einem großen Berg an Post sitzt eine Sekretärin. Die sah man am Telefon sitzen und mit Eltern und anderen Menschen telefonieren. An einigen Tagen beglich sie Rechnungen, manchmal bestellte sie auch Dinge für die Schule. Und immer brauchte sie ihren Computer. Und wenn das klackern des Computers verstummte, dann konnte man den zarten Hauch von Kaffee wahrnehmen.

Herr Dr. Schwoch

SCHULLEITER

Hinter einer offenen Tür saß ein versunkener Schulleiter. Wenn er nicht gerade telefonierte oder Paragraphen studierte oder Texte und Emails las oder Statistik führte, dann nahm er sich Zeit. Dabei hörte er manchmal einer Lehrerin oder einem Lehrer zu, manchmal auch einem Schüler oder einer Schülerin. Und er konnte ganz selten dem Hauch von Kaffee aus dem Nachbarzimmer widerstehen.

03

FÖRDERVEREIN

HELFEN UND UNTERSTÜTZEN IST UNSERE DEVISE

Förderverein der Wiesenwegschule

Der Förderverein der Wiesenwegschule begleitet die Schulentwicklung seit 1991/92. Er unterstützt die Schule bei der Anschaffung von besonderen Ausstattungsgegenständen, bei der Werbung von Sponsorengeldern sowie bei der Durchführung von besonderen schulischen Höhepunkten. Die Mitglieder des Fördervereins sind (ehemalige) Lehrkräfte und auch Eltern von ehemaligen Schülerinnen und Schülern, Firmen und externe Kooperationspartner sowie Freunde unserer Schule. Den Vorsitz bekleidet Frau K. Liebig.

04

NEUIGKEITEN

INFORMATIONEN RUND UM UNSERE SCHULE

05

KONTAKT

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SCHULLEITER
Herr Dr. Schwoch

SEKRETÄRIN
Frau Steg



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